NADJA REICHARDT
Nadja Reichardt
Synchron-Schauspielerin/Regisseurin 
und Persönlichkeitscoach für emotionale Erfüllung
Meine Stärke liegt in meinem Beruf, der die Gesetzmäßigkeiten menschlicher Emotionen kennt, sie vertritt und dabei immer den Menschen hinter seinen Emotionen schützt!
MEINE VITA & HOMEPAGE
Nadja Reichardt begann zunächst ihre beruflichen Wissens-Vorschüsse der unterschwelligen Kommunikation (Mimik, Gestik, Sprache) in den Alltag zu übertragen, weil sie den Menschen in seinen alltäglichen Handlungsweisen genauso verstehen wollte, wie in seiner Politikführung. So wandte sie die Schauspieltechnik des motivierten Denkens, Fühlens und Handelns (als bewusste Reflexion) auch im persönlichen Leben an und glich immer wieder ihre Beobachtungen mit der Wissenschaft ab. Durch die Paradies-Methode© werden Fragen unserer aktuellen Zeit auf der Grundlage der unterschwelligen Kommunikation unserer Gefühls-Ebene beantwortet. Kennt man die Gesetzmäßigkeiten der emotionalen Anlage in ihren Synergien und Wirkungsweisen auf den Menschen, so wird Kollektives Verhalten nachvollziehbar und ganz neu begreifbar.

Die Paradies-Methode© hat Nadja Reichardt 
aus ihren beruflichen Wissensvorschüssen und den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen entwickelt, welche zudem konform gehende Ergänzungen zum heutigen Wissensstand bereithält.  
Meine Motivation für dieses Projekt
Im Folgenden möchte ich Ihnen den Bezug zwischen meinem Beruf und diesem Projekt etwas ausführlicher veranschaulichen.

Mein Beruf der Schauspielkunst und ihrer Inszenierung besteht aus der Übermittlung der unterschwelligen Kommunikation menschlicher Gefühle, die unter allen Texten, Handlungen, Mimiken, Gesten und in allen Pausen zwischen den Sätzen immerwährend mitschwingen und alle Erzähl-Stränge am Ende zu einem Fazit bündeln.

Diese unterschwelligen Emotionen, die unseren gesamten Alltag normalerweise beschwingen und beflügeln sollen,
unterstehen unabänderlichen und deshalb berechenbaren Gesetzmäßigkeiten. Diese lösen emotional bedingte 
Reaktionen im Menschen aus, die auf der Bühne vom Schauspieler verinnerlicht, und durch die Regie geführt
ins Publikum transportiert werden müssen. Und zwar so fachgerecht, dass sie den Zuschauer genau ins Herz treffen,
oder zumindest so pointiert gesetzt und dem Konzept treu bleiben und dennoch kreativ gestaltet werden müssen,
sodass die Geschichte spannend transportiert und in ihrer Kernbotschaft am Ende aufgenommen und gut verdaut werden kann.

Der Mensch ernährt sich in erster Linie durch gute Gefühle! 
Und er braucht sie dringend, um in seinem inneren Gleichgewicht bleiben zu dürfen.

Deshalb werden im Allgemeinen die emotionalen Beweggründe eines Menschen durch die Regie-Führung so in Szene gesetzt, 
dass sie vom Zuschauer nachvollziehbar mitgefühlt werden können (in Form von Empathie und/oder Begeisterung). 
Das alles wird stets respektvoll und deshalb verdaulich präsentiert, damit jeder Zuschauer in Ruhe seine persönlichen Erkenntnisse daraus ziehen darf, um sie später im Leben ganz intuitiv und vor allem konstruktiv in Anwendung und Umsetzung zu bringen. Denn die Kultur ist im Ursprung dazu da, unser Gemüt zu erheitern und auch zu besänftigen.
Vor allem aber von Sorgen los und auf andere Gedanken zu kommen, als die, die uns im Alltag ansonsten beherrschen.

Kulturschaffende minimieren kriminelle Energien
durch die Aktivierung des Mitgefühls im Zuschauer.

Wie aber geschieht das genau? Das ist das Geheimnis der Schauspieltechnik. Ich habe diese Technik in eine Gleichung gebracht,
um sie für jeden reproduzierbar und erfahrbar zu machen. Denn sie beinhaltet das reflektierte, also ganz bewusste und deshalb motivierte Denken, Fühlen und Handeln. Ich kann Ihnen nicht sagen, wie das Gehirn des Menschen funktioniert, das kann ein Gehirnforscher oder Wissenschaftler besser. Aber ich kann Ihnen erklären, wie es eingesetzt wird,
um unser Mitgefühl und die daraus entstehende Kombinationsfähigkeit zu aktivieren. Ich habe diese Technik selbst im Alltag ausprobiert und wurde von wahren Quantensprüngen im Denken, Fühlen und Handeln genauso überrascht, wie überzeugt. 

Mein Beruf beinhaltet die Lehre der Menschlichkeit, um menschliche Gefühle sowohl auf der Bühne,
als auch im Zuschauerraum vor den Unausgewogenheiten unglücklicher Glaubens-und Reaktions-Muster zu schützen,
obwohl oder gerade weil wir sie in Szene setzen. Sie sollen uns doch nur bewusst werden.

So sucht jedes Theaterstück den Menschen auf der Bühne in allen Ebenen seiner Dialogführung Nahe zu bringen
und auf diese Weise dem Publikum vor Augen zu führen, was ihn in seinem Inneren bewegt. 
Und Menschen spielen auf der Bühne, wie im Leben viele Rollen, die wir nur in ihren unterschwelligen Botschaften
verstehen müssen, um sie gesund einordnen zu dürfen und konstruktiv auf sie reagieren zu können.

Denn hinter jeder Rolle,
ob König, Bettler oder Dieb,
steckt immer ein Mensch.

Dieser Mensch will unvoreingenommen gesehen und
wahrgenommen werden.
Ob auf der Bühne, oder im Leben macht keinen großen Unterschied. Weil der Mensch überall auf der Welt
nur auf der Suche nach sich selbst ist. Egal in welcher Rolle er sich gerade fortbewegt. Die entscheidende Aufgabe in meinem Beruf ist deshalb folgende:

Der Mensch hinter seiner Rolle muss stets geschützt werden. 
Um das zu können, muss der Mensch hinter allem, 
was er tut, zunächst einmal verstanden werden. Und er kann nur verstanden werden, wenn er mitgefühlt wird. 

Die Hauptaufgabe eines Schauspielers ist es deshalb, sich in jemanden als Figur hinein zu versetzen, 
egal, was derjenige in dem vorgegebenen Stück sagt oder tut. Er zeigt auf, an welcher Stelle seiner 
emotionalen und Evolutionsbedingten Entwicklung er gerade steht und deshalb so und nicht anders handelt. 

Das ist das grundsätzliche Verständnis für den Menschen, 
welches wir innerhalb unserer Evolutions- Geschichte öffnen können,
um den Fokus für unseren Alltag zu öffnen und global verstehend zu werden. 

Denn wird ein Schauspieler seinem Beruf nicht gerecht, so mutiert er zum Selbstdarsteller,
was jedoch keine Kunst ist. Und auch kein Beruf. 
Ich will sagen, dass die Hauptarbeit eines Schauspielers
bereits hinter ihm liegt, wenn er die Bühne betritt. Weil die Hauptarbeit darin besteht, zu begründen,
WARUM dieser Mensch in seiner Rolle dieses oder jenes tut, damit dadurch fühlbar wird,
dass ein Mensch immer aus einem Gefühl heraus handelt 
und deshalb auch in seinen Gefühlen
ernst genommen werden muss. Ob auf der Bühne oder im Leben:

Für alles, was ein Mensch tut, gibt es einen Grund, 
den man als emotional bedingte, primäre Motivation bezeichnen kann.

WARUM muss der Mensch aber nun in seinen Emotionen ernst genommen werden, egal, was er tut?
Damit er sich verstanden fühlt. Ob auf der Bühne oder im Leben ist auch hier wieder gleich.
Denn alles strebt im Grunde nach dem Happy End, das alle Unausgewogenheiten,
die wir auf der (Welt-) Bühne gesehen haben, hinter uns lassen können und neu beginnen. 
Und das können wir jeden Tag, wenn wir uns bewusst machen, was wir wirklich leben möchten.
Denn das, was wir heute leben, haben wir niemals so entschieden. Es ist aus der Geschichte entstanden,
welche wir bislang auf der emotionalen Ebene nicht genügend reflektiert und  verarbeitet haben.
Dies ist aber nötig, um den Fokus jetzt gemeinsam für eine neue Zukunft zu öffnen.

Früher wurden Könige geköpft, 
heute schalten wir unsere Köpfe ein. 

Und weil der Mensch sich in erster Linie durch gute Gefühle ernährt, ist er so dringend auf Mitgefühl angewiesen.
Weil das Mitgefühl das Einzige ist, das ihn verstehen lässt, was in seinem Leben oder auch auf dieser Erde gerade geschieht.
Das Essenzielle aber daran ist, dass er sich erst selbst richtig verstehen kann, wenn er durch andere wahrgenommen wird.
Das ist es, was hier kultiviert werden soll: die liebevolle und verständnisvolle Wahrnehmung des über zwei Millionen Jahre alten Menschen. Ein wesentlicher Schwerpunkt innerhalb des Regenerations-Konzeptes ist die Wahrnehmung und Bewusstwerdung 
der unterschwelligen Kommunikation, die etwas ganz anderes meint, als der Mensch sagt oder tut.

Mein Beruf als Regisseurin beinhaltet auch den Auftrag, den Menschen vor sich selbst zu schützen.

Auf der Bühne und im Leben (Zuschauerraum). Weil er ohne Schutz von Außen manchmal einfach nicht mehr weiß, 
was er sagt oder tut. Nicht weil er das böse meint, sondern weil er es allein für sich oft nicht mehr sehen, 
einschätzen und dann auch nicht mehr fühlen kann. 

Jeder von uns wird mal "betriebsblind", wenn er sich keine objektive Meinung von Außen holt. 

Das sind im Theater in der Regel Dramaturgen, wenn sie nicht schon eingespart wurden. 
Es braucht immer jemanden, der wohlwollend darauf schaut und konstruktiv reagiert, 
wenn etwas daneben zu gehen scheint. Denn es nützt uns nichts, wenn man Dinge,
die geschehen, lediglich verurteilt, weil das Gefühl überwiegt, daran nichts ändern zu können. 
Vor allem deshalb möchte ich dazu einladen, uns selbst und uns gegenseitig zu schützen.   

Ob nun als 
Regie das Ensemble, als Ensemble die Regie, als Regierung das Volk oder als Volk die Regierung.
Der Mensch wählt vor allem deshalb eine Regierung, um seine Ruhe und seinen Frieden zu haben. 
Läuft im Laufe der Zeit etwas schief in dieser Bestrebung, so muss das Volk seiner Regierung helfen 
und sie unterstützen.

Genau das ist nun mein Ansatzpunkt: Ich habe die aktuellen Schwachpunkte geortet,
die den Menschen in seinen Gefühlen und in seiner Intelligenz entmündigen 
und stelle ein 
Regenerations-Konzept zur Verfügung, weil wir in Anbetracht unseres Lebens Lösungen brauchen,
die für jeden überall abrufbar, leicht umsetzbar und
 effektiv sind. Jeder bleibt dabei stets frei in seiner individuellen Entscheidung, was er im Verlauf mit unterstützen möchte und auch mit tragen kann.

Mein Auftrag als Kulturschaffende ist es vor allem, das Mitgefühl in jedem Zuschauer zu aktivieren,
um ihn dadurch an sein gutes Herz zu erinnern, welches doch alles versteht, weil es mitfühlend angelegt ist.

So beinhaltet dieses Projekt als meine weiterführende Berufung, dass ich 
Menschen nicht mehr nur auf der Bühne, 
sondern direkt im Leben an ihr gutes Herz erinnern möchte. Denn es geht doch immer nur um das Eine:

Das Unsichtbare hinter allen Dingen, das geschützt werden muss,
indem wir durch unsere menschliche Intelligenz wahrnehmen können,
dass wir mitfühlende Wesen sind.